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ARBEITSKRAFTABSICHERUNG
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Jedes Jahr scheiden in Deutschland etwa 400.000 Menschen aus gesundheitlichen Gründen aus dem Beruf aus. Im Laufe eines Arbeitslebens ist jeder Vierte von Berufsunfähigkeit betroffen.
Für einen heute 20-Jährigen zum Beispiel liegt die Wahrscheinlichkeit, bis zum 65. Lebensjahr berufsunfähig zu werden, statistisch gesehen bei 43 Prozent. Dabei sind Betroffene im Schnitt gerade einmal 47 Jahre alt, wenn sie aus ihrem Beruf ausscheiden müssen.
Quelle: Statista; Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähigkeit bis zur Rente mit 65 nach Altersgruppen
Die Gründe für eine Berufsunfähigkeit als Mediziner sind vielfältig. Die häufigsten Ursachen für einen langfristigen Arbeits-kraftverlust sind mit 29% neurologische und psychische Erkrankungen - Tendenz weiter steigend. Die Gründe hierfür sind: Stress, Depressionen und Burnout. Egal ob mit 20 oder 47 Jahren, aufgrund einer Infektion, einer Krankheit oder psychischer Belastung: Eine Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Umso wichtiger ist es, für den Ernstfall gut vorbereitet zu sein.
Häufigste Ursachen für einen Verlust der Arbeitskraft 2018
Quelle: GDV Leistungsauszahlungen 2019 deutlich gestiegen https://www.gdv.de/de/themen/news/leistungsauszahlungen-2019-deutlich-gestiegen-58710

Ärzt*innen sind bei ihrer Arbeit Belastungen ausgesetzt, die als er-hebliche Risikofaktoren für eine Berufs-unfähigkeit gelten. Im Krankenhaus etwa können Schichtdienst und Personalmangel zu einem enormen psychischen und physischen Druck führen. Nieder-gelassene Ärzt*innen tragen zusätzlich nicht nur eine große medizinische, sondern auch unternehmerische Ver-antwortung. Für sie ist eine private Berufsunfähigkeitsversicherung also praktisch ein Muss.
Quelle: Marburger Bund Befragung von Ärzt*innen zu ihrer Arbeits- und Gesundheitssituation https://www.marburger-bund.de/sites/default/files/files/2019-12/Factsheet-%C3%84rztInnen_MB_final_1.pdf
Im Unterschied zu den Versorgungs-werken zahlen private Versicherer bereits bei einer Berufsunfähigkeit von 50 Prozent eine monatliche Rente aus und schließen damit die Lücke zum bisherigen Einkommen.
Der bisherige Lebensstandard kann dadurch erhalten werden, auch wenn sie sich aus gesundheitlichen Gründen beruflich neu orientieren müssen. Für Ärzt*innen, die eine Praxis gründen wollen, kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung noch aus einem anderen Grund wichtig sein: Sie gilt bei Banken als Absicherung eines Kredits.


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